Da ich für längere Zeit im Norden bleiben wollte, habe ich die Anfahrt nach Nordnorwegen wieder mit meinem eigenen Fahrzeug absolviert. Dies ermöglichte mir einen unkomplizierten Wechsel der Locations – auch wenn die Fahrt auch dieses Mal ein echter „Krampf“ war. Ich war pro Weg jeweils 3 Tage unterwegs und nutzte die Fährverbindung Kiel – Oslo.
Dieses Jahr wollte ich neben den Lofoten auch noch die Insel Senja etwas erkunden und mich für längere Zeit in der Region um Tromso aufhalten. Das Wetterglück war leider nicht auf meiner Seite – und so hatte ich von den 40 Tagen in Norwegen lediglich ca. 10 Tage mit „schönem“ Wetter und die restliche Zeit ein Mix aus starker Bewölkung, Schneetreiben, ausgiebigen Regenfällen und etliche sehr stürmische Tage mit horizontalem Regen erlebt.
Trotzdem hatte ich eine tolle Zeit und konnte viele neue Locations erkunden – speziell die Insel Senja werde ich sicherlich nochmals ausführlicher besuchen. Aber auch die Lofoten und die Troms-Region haben vieles zu bieten.